Eines der häufigsten Themen im Verhaltenstraining ist wohl das unerwünschte und oft ungestüme Verhalten an der Leine bei diversen Begegnungen. Wenn der Hund einen anderen Hund, einen Jogger, einen Fußgänger, ein Auto, ein Fahrrad, ein Pferd oder sonst einen Auslöser sieht und jede vom Besitzer eingesetzte Intervention erfolglos bleibt.
Das Verhalten ist für den Hundehalter extrem frustrierend und meistens fühlt er sich machtlos und verzweifelt. Nachvollziehbar, denn meistens ist der Hund nicht ansprechbar, egal mit welcher Vehemenz er das Verhalten zeigt: Manche Hunde legen sich hin und lauern, andere Hunde erstarren, wieder andere gehen bellend und knurrend nach vorn in die Leine, und manchmal beißen sie so ungestüm um sich, dass es sogar zu “Kollateralschäden” kommt.
Eines haben all diese Verhaltensweisen gemeinsam: Nichts von dem, was der Hund mal gelernt hat, kann er dort und dann ausführen. Im Gegenteil: Die Reaktionen sind nicht mehr kognitiv gesteuert und der Hund ist nicht mehr ansprechbar. Die schlechte Nachricht ist: Je öfter er in dieses Verhalten zurückfallen kann, desto besser übt er sich darin.
Genau für solche Fälle bieten wir kontrollierte Begegnungstrainings!
Bei unserem Begegnungstraining stehen Ihnen immer 2 Trainerinnen zur Seite und sorgen dafür, dass Sie mit Ihrem Hund gezielt an Ihrer individuellen Situation arbeiten und diese entsprechend neu besetzen können.
Ein Trainer bleibt bei Ihnen um Sie mit allen nötigen Informationen zu versorgen und der zweite sorgt für die erforderliche Begegnung.